Auf der Strecke lagen in Nähe der vielen kleinen Orte (Oakura, Okato, Opunake) wunderschöne Strände, die bei Surfern einen guten Ruf besitzen.
Legendärer Surfer-Strand Kumara-Patch
Zwischen Okatu und Warea ging es über eine kleine Straße (Komene Road) zu einem Mini-Parkplatz. Hinter einen Viehgatter begann ein Trampelpfad durch die Dünen. Dahinter folgte das "Paradies":-)
"Kühe statt Surfer!" am Kumara Patch
Von der Hauptstraße führten immer wieder kleine Straßen an die teils abgelegenen Strände. Die Surfer trauten dem bedeckten Himmel wohl nicht, oder die Wellen waren ihnen zu kläglich, denn meistens waren wir an den kilometerlangen "Beaches" allein unterwegs:-)
Surf Highway 45
Hügeliges Land!
"Straßen"Café Lahar in Okato
Unser Hauptziel war Cape Egmont! Traumhaft wäre es gewesen, wenn wir den Mount Taranaki als Hintergrundkulisse gehabt hätten. Man kann ja nicht immer Glück haben. Immerhin war es in Strandnähe überwiegend sonnig!
Cape Egmont Lighthouse
Auf dem Rückweg gab man uns im "High Tide" noch den Tipp, kurz vor New Plymouth in Omata links (in Richtung New Plymouth fahrend) in die Beach Road abzubiegen und über den Centennial Drive auf den Zuckerhut-ähnlichen Gipfel zuzufahren.
High Tide Café Oakura - leckerer Cappuccino, tolle Smothies und super Tipps für die Gäste:-)
Zuerst war unsere Begeisterung nicht sehr groß, denn wir passierten einige Industrieanlagen. Der Geheimtipp liegt im Paritutu Centennial Park. Unterhalb des Parkplatzes erblickten wir einen traumhaften Strand mit einer fantastischen Kulisse. Der "Abstieg" über fast 250 Stufen, in dieses kleine Paradies, kurz hinter / vor New Plymouth musste einfach sein! Über eine sandige und megasteile Sandpiste hätte man auch per Rutschpartie ins Wasser kommen können;-)
Rutschpartie zum Strand (oder 240 Stufen;-))
Aufstieg durch den Sand (oder 240 Stufen bergauf)
Bis bald
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